Ahnenforschung mit Gefühl
Hast du dich jemals für Ahnenforschung interessiert?
Für mich war es schon immer interessant.
Ich fand es spannend und wertvoll mehr über meine Ahnen zu erfahren.
Als ich mich dann etwas näher mit der üblichen Ahnenforschung beschäftigt habe, ging es mir ähnlich wie in der fünften Klasse beim ersten Geschichtsunterricht.
Ich hatte mich so auf das ‘neue’ Schulfach Geschichte gefreut.
Dann war ich tief enttäuscht von dem Lernstoff… keine spannenden Geschichten, sondern nur Namen, Fakten und Zahlen.
Was ich zur Ahnenforschung entdeckte, fühlte sich ähnlich an.
Mir fehlte das Gefühl dabei.
Dann kam meine Begegnung mit Ahnenaufstellungen, der Aufstellung der Sieben-Generationen.
Es fehlten zwar die Namen und oft Zahlen,
doch ich spürte die Verbindung zu meinen Ahnen und
fühlte, was wichtig für sie war.
Gleichzeitig wurde mir auch bewusst, wie wertvoll und bereichernd diese Verbindung ist.
Energie geht nicht verloren.
Sie verändert nur oft ihre Form.
Sie verändert nur oft ihre Form.
Heute begleite ich meine Klientinnen mit Ahnenaufstellungen zur weiblichen und männlichen Linie.
Ihnen geht es wie mir, sie sind so dankbar für die wiedergewonnene Verbindung.
Der Satz meiner Klientinnen ‘Jetzt weiß ich, woher das kommt.’ gehört fast so eng zu diesem Erlebnis wie
‘Ich hab gespürt, dass da noch etwas ist.’ und
‘Jetzt ist es endlich klar.’
Und es gibt einen weiteren Aspekt, warum die Ahnenforschung mit Gefühl (Ahnenaufstellung) für viele Menschen so wertvoll ist.
Es ist Friedensarbeit.
Du kommst in Frieden mit deiner Geschichte, deiner Familie und mit dir.
Da kann jeder etwas für den Frieden tun.
Wenn du jetzt etwas neugierig geworden bist, freue ich mich sehr.
Schreib mir einfach
Alles Liebe Gabriele